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Ein Businessleben für und mit dem Channel: Christian Fuhrmann und sein Team bei Pure Storage sind zu 100 Prozent auf Partner fokussiert. Die Datenplattform von Pure Storage ist zudem hoch anerkannt. As-a-Service-Modelle bleiben im KI-Zeitalter Treiber des Wachstums für den Hersteller und seine Partner.
IT-Führungskräfte sehen die vielen Vorteile einer einheitlichen Datenspeicherplattform. Für Partner ist das eine große Chance, mit ihren Kunden über Innovationen zu sprechen, die sie für den KI-Einsatz dringend benötigen. Christian Fuhrmann über Storage as a Service (STaaS).
Um mehr als ein Viertel auf 1,2 Mrd. US-Dollar haben die Erlöse mit Subskriptionen bei Pure Storage zugelegt. Der Hersteller von Speicherlösungen will das Geschäft über Partner noch stärker ausbauen und verspricht ihnen eine höhere Profitabilität.
Pure Storage hat für die Leitung von Deutschland und Österreich die erfahrene Managerin Elke Steinegger an Bord geholt. Sie weiß den Wert des Channels sehr zu schätzen.
IT-Infrastruktur für KI fit zu machen kann den Energiebedarf und damit die Kosten enorm nach oben treiben. 5 Punkte, die laut einer Befragung von Pure Storage CIOs deutscher Unternehmen Kopfzerbrechen bereiten.
Technischer Vorsprung - bei Storage und KI - ist wichtiger als aktuelle Quartalsergebnisse, findet der CEO von Pure Storage, Charles Giancarlo. Bei seinem Earnings Call standen statt Finanzergebnissen Speichertechnologien im Vordergrund. Gelobt hat der CEO die All-Strategie seines Unternehmens, für die er selbstbewusste Worte fand.