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Auf der Splunk .conf24 sprachen Cisco-CEO Chuck Robbins und Go-to-Market President Gary Steele mit Splunk-Kunden über die Vorteile der Integration der Sicherheits- und Observability-Produkte beider Unternehmen. Jetzt sind die Partner gefordert, sich mit dem erweiterten Portfolio zu beschäftigen. Für Investoren, die Kostensenkungen fordern, hat der Cisco-CEO eine klare Botschaft.
Das jüngste Quartal des Cybersecurity-Anbieters zeigt, dass CrowdStrike in seinem Kampf gegen Palo Alto Networks, Microsoft und Cisco-Splunk so stark wie eh und je ist.
Vor allem im Bereich Security und Observability wird der Zusammengang von Splunk und Cisco lohnend sein, finden auch jetzige Partner der fusionswilligen Firmen.
Einer der Hauptgründe für die Abwanderung von SIEM zu XSIAM seien die besseren Cybersecurity-Ergebnisse aufgrund der riesigen Datenmengen und KI.
In einem Brief an die Mitarbeiter kündigte Splunk-CEO Gary Steele erneut Entlassungen an. Die Marktbedingungen hätte sich verschlechtert. Mit der Übernahme durch Cisco habe die Stellenstreichung nichts zu tun, versicherte Steele.
Die SIEM-Technologie von Splunk steht in harter Konkurrenz zur KI-gestützten XSIAM-Plattform von Palo Alto Networks. Ob sich der Kauf von Splunk für Cisco lohnen wird, bleibt abzuwarten.
"Perfekte Ehe", "technologisch einmalig", "Türöffner für jeden Vertrieb", "verstaubtes Cisco-Image endlich abgelegt": Partner äußern sich gegenüber CRN geradezu begeistert über die Akquisition von Splunk durch Cisco. Security-Wettbewerber sehen sie nun in Bedrängnis. Aber auch kritische Stimmen vernimmt CRN: "Was passiert mit Splunks Ökosystem?"