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Geht es um Huawei, stößt man im Channel schnell auf den VAD Acondistec. Wir haben mit Geschäftsführer Ümit Subas und Business Unit Leiterin Tanja Link über Huawei Enterprise, das Potenzial für Systemhauspartner und Erfolgsfaktoren im Infrastrukturgeschäft gesprochen.
VAD Acondistec konzentriert sich auf ein Thema: Infrastruktur und setzt mit Huawei auf einen großen innovativen Hersteller aus China. Eine Erfolgsgeschichte für Systemhäuser, Hersteller und den VAD.
Mit Partner Huawei Fusion Solar betritt IT-Distributor Acondistec Neuland im Business mit industriellen Photovoltaikanlagen. Firmenchef Ümit Subaş spricht von einem "Meilenstein". Die Neuauflage eines Geschäftsmodells, das es schon einmal in der deutschen IT-Distribution gab.
Er holte sich von Huawei noch einen Channel-Award als bester MSP ab, Ende Juni ist dann Schluss für Benjamin Akinci – nach 11 Jahren "Achterbahnfahrt" beim Nürnberger IT-Dienstleister abl. Die heutige Bilanz des damals 24-Jährigen ist beeindruckend.
Rund 400 Partner und deren Endkunden stimmte Huawei auf seiner Konferenz in Frankfurt für das laufende Jahr ein. Der Technologieriese ist raus aus der Stagnation, ist zuversichtlich, Partner mit neuen Lösungen, besserer Betreuung und höheren Anreizen zu mehr Wachstum zu verhelfen.
Chinesische Marken gelten als gut und günstig, im Euro-Markt aber kaum als sexy. Huawei setzt deshalb jetzt verstärkt auf High-End-Produkte und adressiert gezielt genau jene Klientel, mit der Apple einst groß geworden ist.
Sanktionen westlicher Staaten scheinen die Innovationsfreude Huaweis geradezu anzustacheln. Erlöse aus Lizenzierungen sind eine wichtige, wenn auch kleine Säule der Chinesen. Ericsson als großer TK-Player wird nun langfristig Huawei-Patente nutzen. Die Verhandlungen unter den TK-Wettbewerbern waren schwierig.
Der Chinesische Tech-Riese Huawei wächst im ersten Halbjahr 2023 moderat und schreibt eine zweistellige Gewinnmarge. Die US-Sanktionen machen dem Konzern aber zu schaffen., wovon im Smartphone-Markt Apple und Samsung profitieren. In seiner Enterprise-IT-Sparte stützt sich Huawei auf den deutschen Channel.
Mit der neuen Allianz "Global Alliance on Artificial Intelligence for Industry and Manufacturing" (AIM Global) wollen die Vereinten Nationen Einsatz und „bahnbrechende“ Innovationen von KI in Industrie und Fertigung fördern. Neben Huawei mischt auch eine deutsche Institution mit.