Werden Sie kostenfrei Mitglied bei CRN, um den Newsletter zu abonnieren und vollen Zugriff auf alle Inhalte zu bekommen, einschließlich dem gesamten Archiv.

Acronis: Cybersicherheit ist König bei MSPs - Advertorial

Keine Sonderrechte etwa für Chefs: MSPs müssen ihren Kunden helfen, dass sie Cybersicherheitsrichtlinien konsequent umsetzen und diese strikt eingehalten werden. Aus technischer Sicht braucht es einen starken Partner für Endpoint-Protection, Backup & Recovery bis hin zu IT-Management. Markus Fritz skizziert die Herausforderungen. Er stellt Partner vor, die sie gelöst und viel Zeit und Geld gespart haben.

clock • Lesezeit 3 Min.
Markus Fritz, General Manager D-A-CH bei Acronis
Image:

Markus Fritz, General Manager D-A-CH bei Acronis

Der Markt für Cybersicherheit ist so stark wie nie zuvor: Die Analysten von Gartner prognostizieren für 2024 Ausgaben von rund 215 Milliarden US-Dollar in diesem Bereich. Dieser robuste und florierende Markt bietet Managed Services Providern (MSPs), die sich in allen Bereichen der Cybersicherheit auskennen, eine hervorragende Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Von Vertrieb und Konfiguration bis hin zu Compliance und Systemberatung: die Abrundung einer Praxis, die den Anliegen und Bedürfnissen der Kunden gerecht wird, steigert den Umsatz und die Rentabilität eines MSP. Investitionen in Cybersicherheitsexperten, Tools und Schulungen sind ebenfalls ein Muss und bieten IT-Dienstleistern eine Grundlage für den Schutz von Infrastruktur, Daten und Mitarbeitern – ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Cybersicherheit ist Teamsache

Im Kampf gegen Cyber-Kriminelle ist es wichtig, das technische Personal über Systeme und Vorgehensweisen zu informieren und zu schulen sowie sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter und Endnutzer alle Richtlinien einhalten. Denn nur wenn jeder Einzelne seinen Teil beiträgt und Verantwortung für den Schutz der IT-Umgebung übernimmt, kann ein starker Auftritt gegen die Bedrohungen aus dem Cyberspace gelingen. Dieser Standard muss jedem Endanwender kontinuierlich vermittelt werden. Cybersicherheitsrichtlinien müssen strikt durchgesetzt werden – keine Ausnahmen für Manager, IT-Teammitglieder oder andere Personen, die die Sicherheit gefährden könnten. Verstöße müssen Konsequenzen haben. Ob Nachschulung, mündliche und/oder schriftliche Verwarnung, Suspendierung oder Entlassung bei eklatanten und anhaltenden Fehlern oder vorsätzlichen Handlungen – MSPs und Kunden müssen über formelle Cybersicherheitsrichtlinien verfügen.

MSPs können nicht erwarten, dass diese Werte allen Mitarbeitern von heute auf morgen eingeimpft werden oder dass Kontrollen und Überwachungen eingeführt werden, um IT-Systeme vor Angriffen oder menschlichem Versagen zu schützen. Es muss eine Strategie für die Erstellung und Einführung von Cybersicherheitsrichtlinien und die Installation der richtigen Tools geben. MSP müssen diese Richtlinien für den Arbeitsplatz mit ihren Teams – von Technikern über Vertrieb und Marketing bis hin zum Empfang – und allen anderen Personen in den Unternehmen, die sie unterstützen, kommunizieren und deren Zustimmung einholen. Diese Regeln müssen umfassend und nicht verhandelbar sein. Denn eine Mannschaft ist nur so stark wie ihr schwächster Spieler.

Während die Implementierung dieser Denkweisen und der Cybersicherheitsmaßnahmen von einem MSP engagierte Bemühungen, starke technische Fähigkeiten und spezifisches Wissen erfordert, erfordert die Wiederholung dieser Maßnahmen mit jedem Kunden noch mehr Energie und Fokus. Die Kunden müssen dieselbe Vision teilen und die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, wirklich verstehen.

Starke Partner durch enge Zusammenarbeit

Die besten Abwehrmaßnahmen funktionieren jedoch nur, wenn MSPs auch starke Partner in der Hinterhand haben, die sie entsprechend befähigen, auch die größten Cybersicherheitsherausforderungen effektiv zu meistern – so wie Acronis. Mit allem, von Endpoint-Protection, Backup & Recovery bis hin zu IT-Management, senkt dies die Gesamtbetriebskosten der Partner und ermöglicht es ihnen, effizienter zu operieren. Durch regelmäßige Updates und Verbesserungen sorgt Acronis dafür, dass seine Partner stets auf dem neuesten Stand der Technik sind und einen echten Wettbewerbsvorteil genießen.

So hat Acronis allein im Jahr 2023 eine funktionale Erweiterung der Plattform vorgenommen (Advance Pakete, EDR, MDR, 5 neue Datacenter, 50 neue Integrationen in PMM/RSA Tools), ein Partner-Success-Team für die persönliche Betreuung neuer Partner gelauncht und bietet über TeamUp-Programme Partnern lukrative Sponsorings mit den größten Sport-Teams der Welt. Und das hauseigene Academy-Programm sorgt für kostenfreie Zertifizierungen und wird, wie auch die Acronis-Plattform, regelmäßig erweitert. Ganz neu ist auch eine herstellerneutrale MSP Academy, die allen Interessierten in über 100 kostenlosen Kursen das geballte Wissen von Acronis anbietet.

Dabei zeigen Beispiele wie Computech aus Oberhausen, wie eine starke Partnerschaft das Geschäft eines Partners vorantreiben kann. Konkret lassen sich die Vorteile einer Zusammenarbeit mit Acronis klar beziffern: 50 Prozent weniger Zeit fürs Onboarding neuer Kunden, 20 Prozent mehr Kunden in der gleichen Zeit verwalten und insgesamt bis zu 50 Prozent geringere Lizenzkosten.

Über Markus Fritz
Markus Fritz ist seit Mitte 2024 General Manager D-A-CH bei Acronis. Zuvor erweiterte er als Director Channel umfassend die Partnerlandschaft bei Acronis und baute das Geschäft mit Managed Services als tragende Säule in der Wachstumsstrategie von Acronis aus. Mit über 20 Jahren Branchenerfahrung, unter anderem in führenden Positionen bei Rackspace und Ivanti, verfügt Markus über umfassende Expertise in der Cybersicherheit und ist mit seiner offenen Art aus dem Channel in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht wegzudenken.

 

Könnte Sie auch interessieren
KI-Appliance arbeitet komplett offline

Hersteller

Das Münchner Unternehmen Fast LTA GmbH bringt mit "Silent AI" eine KI-Appliance für den Mittelstand und KRITIS-Einrichtungen auf den Markt, die komplett ohne Cloud-Verbindung und Nachtrainieren agiert. Datensicherheit und Privatsphäre stehen hier im Vordergrund.

clock 11. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
Zoom erhält BSI-Sicherheitskennzeichen

Security

Der Videokonferenzanbieter Zoom erhält zwei IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das BSI mausert sich mit seiner Produktkennzeichnung langsam zu einer Instanz, die Hersteller nicht einfach übergehen können.

clock 10. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
Fünf wichtige Kriterien für Next-Gen-SIEM - Advertorial

Security

Seit der Einführung der ersten grundlegenden Aggregations- und Überwachungssysteme haben sich SIEM-Tools (Security Information and Event Management) erheblich weiterentwickelt. Inzwischen verfügen SIEM-Systeme über fortschrittlichere Techniken wie Korrelationsengines, Benutzer- und Entitätsverhaltensanalysen und künstliche Intelligenz. Jens Pälmer von CrowdStrike über Next-Gen-SIEM.

clock 09. September 2024 • Lesezeit 4 Min.

Registriere dich für unseren Newsletter

Die besten Nachrichten, Geschichten, Features und Fotos des Tages in einer perfekt gestalteten E-Mail.

Mehr von Hersteller

Lancom mit europäischer Campusnetz-Lösung

Lancom mit europäischer Campusnetz-Lösung

Der deutsche Hersteller Lancom Systems wird zum LAN-Vollsortimenter. Mit dem Core Switch "Lancom CS-8132F" können mehrstufige Campusnetze erstmals durchgängig von der Access- bis zur Core-Ebene mit europäischen Komponenten ausgestattet werden.

Folker Lück
clock 16. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
Erfolgreiche Wortmann-Hausmesse

Erfolgreiche Wortmann-Hausmesse

Die Wortmann AG lud auch in diesem Jahr ihre Fachhändler und Partner wieder zum traditionellen Händlertag in ihr firmeneigenes Schulungszentrum in Hüllhorst ein. Rund 750 Teilnehmer kamen zum "Terra Partner Come Together 2024".

Folker Lück
clock 16. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
"Gesicht des Channels" verlässt angeschlagenen Chiphersteller Intel

"Gesicht des Channels" verlässt angeschlagenen Chiphersteller Intel

Da Intel erhebliche Ausgabenkürzungen vornimmt, verlässt der langjährige Channel-Veteran Jason Kimrey den Chiphersteller zusammen mit einigen anderen für Partner zuständigen Führungskräften. Partner in den USA reagierten geschockt. Der Channel fürchtet, dass Intel deren finanzielle Unterstützung erheblich kürzt.

Dylan Martin
clock 16. September 2024 • Lesezeit 5 Min.

Höhepunkte

Lancom mit europäischer Campusnetz-Lösung

Lancom mit europäischer Campusnetz-Lösung

Der deutsche Hersteller Lancom Systems wird zum LAN-Vollsortimenter. Mit dem Core Switch "Lancom CS-8132F" können mehrstufige Campusnetze erstmals durchgängig von der Access- bis zur Core-Ebene mit europäischen Komponenten ausgestattet werden.

Folker Lück
clock 16. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
Erfolgreiche Wortmann-Hausmesse

Erfolgreiche Wortmann-Hausmesse

Die Wortmann AG lud auch in diesem Jahr ihre Fachhändler und Partner wieder zum traditionellen Händlertag in ihr firmeneigenes Schulungszentrum in Hüllhorst ein. Rund 750 Teilnehmer kamen zum "Terra Partner Come Together 2024".

Folker Lück
clock 16. September 2024 • Lesezeit 1 Min.
"Gesicht des Channels" verlässt angeschlagenen Chiphersteller Intel

"Gesicht des Channels" verlässt angeschlagenen Chiphersteller Intel

Da Intel erhebliche Ausgabenkürzungen vornimmt, verlässt der langjährige Channel-Veteran Jason Kimrey den Chiphersteller zusammen mit einigen anderen für Partner zuständigen Führungskräften. Partner in den USA reagierten geschockt. Der Channel fürchtet, dass Intel deren finanzielle Unterstützung erheblich kürzt.

clock 16. September 2024 • Lesezeit 5 Min.