WatchGuard: Volle Power für Managed Security Services – Advertorial

Technikerstunden extra abrechnen, Wartungsverträge verhandeln oder um Umfang und Roll-out von Updates und Upgrades diskutieren und feilschen? Diese Zeiten sind über kurz oder lang passé, sagt Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard. Der IT-Sicherheitsanbieter richtet sein Portfolio für MSPs aus.

"Die Vorstellung unseres MDR-Services im Oktober 2023 und die im Juni 2024 verkündete Erweiterung unseres ThreatSync-Konzepts um WatchGuard ThreatSync+ NDR sind sicher klare Meilensteine. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an weiteren Innovationen." Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies

Image:
"Die Vorstellung unseres MDR-Services im Oktober 2023 und die im Juni 2024 verkündete Erweiterung unseres ThreatSync-Konzepts um WatchGuard ThreatSync+ NDR sind sicher klare Meilensteine. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an weiteren Innovationen." Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies

Warum glauben Sie, dass Auszeichnungen wie die CRN Channel Awards wichtig sind und was würde der Gewinn dieser Auszeichnung für Ihr Unternehmen bedeuten?

Michael Haas: Für WatchGuard Technologies steht die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Channel seit jeher im Fokus aller Aktivitäten. Wir sind zu 100 Prozent auf unsere Partner ausgerichtet – insofern betrachten wir jeden Channel Award als extrem wichtig. Solche Auszeichnungen sind schließlich ein eindeutiger Beleg dafür, dass unsere Strategie aufgeht. Allein die Platzierung im Finalisten-Umfeld schafft Vertrauen auf Seiten unserer Partner und spornt uns gleichzeitig an, den Weg konsequent fortzusetzen.

Was würden Sie sagen, ist die stolzeste Leistung Ihres Unternehmens im vergangenen Jahr?

Haas: Der Wettbewerb rund um Managed Security Services verschärft sich zunehmend. Wer hier als Anbieter entsprechender Dienstleistungen mittel- bis langfristig nicht den Anschluss verlieren will, muss ein besonderes Augenmerk auf Automatisierung und geschäftliche Effizienz legen. Insofern macht es uns absolut stolz, dass wir in jüngster Vergangenheit ein so hohes Tempo an den Tag gelegt haben, um unser Security-Portfolio unter der MSP-Prämisse weiter auszubauen. Wir sind in der Lage, unseren Partnern ein abgerundetes und auf die Bedürfnisse von Managed Service Providern ausgerichtetes Leistungsspektrum aus einer Hand anzubieten. Die Vorstellung unseres MDR-Services im Oktober 2023 und die im Juni 2024 verkündete Erweiterung unseres ThreatSync-Konzepts um WatchGuard ThreatSync+ NDR sind sicher klare Meilensteine. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an weiteren Innovationen.

Was waren bisher die größten Herausforderungen in 2024 und wie haben Sie sie gemeistert?

Haas: Die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen und in Deutschland im Speziellen ist nicht trivial – weder für uns, noch für unsere Partner und Kunden. Gerade in angespannten Zeiten kommt dem stichhaltigen Angebot von Managed Services eine enorme Bedeutung zu. Wenig Personal, schwankende Wirtschaft, komplexe Angriffe - als MSP steht man solchen Entwicklungen heute und in Zukunft einfach sicherer gegenüber, die Vorteile des Geschäftsmodells liegen auf der Hand. Die Evolution vom klassischen Channel-Partner zum Managed Security Services Provider ist jedoch auch kein Kinderspiel. Nicht wenigen Channel-Partnern fällt der Switch vom Produkt- zum Lösungsfokus schwer. Viele finden nicht den richtigen Einstieg oder scheuen den Aufwand, wenn es um die Entwicklung eigener Prozesse oder die Integration vielfältiger Abläufe rund um Beschaffung, Verkauf, Service-Management oder Reporting in eine Plattform geht. Hier kommt es nicht zuletzt auf intensive Informationsarbeit und spezifische Unterstützung an.

Wie haben Ihre Mitarbeiter den MSPs bei diesen Herausforderungen geholfen?

Haas: Eines unserer Erfolgsrezepte ist der konsequente Ausbau der Partnerbetreuung. WatchGuard investiert stark in Weiterbildung und Schulungen. Und die Erfahrung zeigt: Der unmittelbare, persönliche Kontakt zwischen unseren Mitarbeitenden und den Partnern – aber auch der Partner untereinander – trägt maßgeblich dazu bei, ein konkretes Bild der neuen Anforderungen zu zeichnen und Ressentiments gegenüber der, in unseren Augen absolut notwendigen, Veränderung abzubauen. Nicht zuletzt die Vorstellung von Best-Practices und Berichte zu den Erfahrungen anderer Unternehmen aus unserem Partnernetzwerk sind ein entscheidender Katalysator.

Wie hat sich die Branche Ihrer Meinung nach im letzten Jahr verändert, und welche Veränderungen könnten noch notwendig sein?

Haas: Die Perspektive geht weg vom einzelnen Produkt, stattdessen zählt ein moderner, ergebnisorientierter Lösungsansatz, der den Anforderungen im Hinblick auf die Gefahrenlage und der individuellen Bedarfssituation der Partner und deren Kunden Rechnung trägt. Das Credo lautet: 'Es muss einfach laufen und sicher sein'. Nicht nur der Channel muss umdenken: Die Zeiten, in denen Technikerstunden extra abgerechnet und Wartungsverträge verhandelt werden oder um Umfang und Roll-out von Updates und Upgrades diskutiert und gefeilscht wird, sind über kurz oder lang passé. Somit müssen sich alle Branchenakteure bewegen – auch und gerade die Hersteller, die um die Gunst der Partner buhlen.

Worin sehen Sie die größten Chancen im kommenden Jahr?

Haas: Ich gehe stark davon aus, dass sich in Sachen Automatisierung und geschäftlicher Effizienz in naher Zukunft immer mehr die Spreu vom Weizen trennen wird.

Wie planen Sie, diese Chancen zu nutzen?

Haas: Nahezu jeder Anbieter hat mittlerweile den Trend der Zeit erkannt und verfolgt MSP-Initiativen – nichtsdestotrotz hat WatchGuard im Hinblick auf Breite und Taktung der spezifischen Erweiterungen der Unified Security Platform zuletzt ein eindeutiges Statement gesetzt. Jetzt geht es für uns darum, nicht nachzulassen und den Ausbau und die weitere Optimierung unserer Plattform im Zuge der Bereitstellung effizienter Managed Services weiter voranzutreiben. Gleichzeitig setzen wir künftig noch stärker auf Schulungen und die Unterstützung der Partner vor Ort.

Über Michael Haas
Michael Haas (Jahrgang 1965) zeichnet seit Juli 2020 als Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies für die Geschäftsentwicklung in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Osteuropa verantwortlich. Gerade in den letzten Jahren lag sein Augenmerk insbesondere darauf, zukunftsfähige Geschäftsmodelle rund um Managed Security Services aktiv zu befeuern. Seine Karriere beim US-amerikanischen IT-Security-Spezialisten startete er bereits 2002 als Territory Manager mit Zuständigkeit für die Region Deutschland Süd und die Schweiz. Zuvor arbeitete er über mehrere Jahre bei Lucent Technologies und AVAYA Communications als Channel Sales Manager. Michael Haas absolvierte das Studium der Elektrotechnik an der Fachhochschule Gießen-Friedberg.