Sophos: "MDR oder Incident Response haben den klassischen Sicherheitslösungen den Rang abgelaufen" – Advertorial
Mit Eigenentwicklungen und gezielten Firmenübernahmen hat Sophos ein Cybersecurity-Ökosystem auf- und ausgebaut, das mittlerweile konkurrenzlos ist. Stefan Fritz, Director Channel Sales Sophos EMEA Central, zieht eine Zwischenbilanz und blickt auf kommende Herausforderungen im Markt für Cybersecurity.
Warum glauben Sie, dass Auszeichnungen wie die Channel Awards wichtig sind und was würde der Gewinn dieser Auszeichnung für Sophos bedeuten?
Stefan Fritz: Die Auszeichnungen durch Nutzer oder eine Fachjury sind ein wichtiges Element für Kunden, um sich im immer unübersichtlicheren und durch Werbeversprechen geprägten Markt ein möglichst neutrales Bild von der Leistungsfähigkeit einer Lösung zu machen. Entsprechend spielt der CRN Channel Award für uns eine wichtige Rolle in der Kommunikation, repräsentiert er doch eine unabhängige Expertenanerkennung unseres Portfolios.
Was würden Sie sagen, ist die stolzeste Leistung Ihres Unternehmens im vergangenen Jahr?
Fritz: Diese Frage würde ich nicht nur auf die vergangenen zwölf Monate, sondern die letzten Jahre ausweiten: Wir sind sehr stolz darauf, dass wir unser Cybersecurity-Ökosystem mit Eigenentwicklungen und gezielten Firmenübernahmen immer weiter konsequent ausgebaut haben und mittlerweile ein konkurrenzloses System mit kommunizierenden Lösungen und zentralem Management aufgebaut haben. Fortsetzung folgt!
Was waren bisher die größten Herausforderungen in 2024 und wie haben Sie sie gemeistert?
Fritz: Gerade im KMU-Bereich sind Unternehmen händeringend auf der Suche nach einfach zu verwaltenden Cybersecurity-Lösungen, die ihre Bedürfnisse unkompliziert erfüllen. Hier ist sehr viel Know-how nötig, das auch verständlich vermittelt werden muss. Wir sind sehr stolz, zusammen mit unseren Partnern diesen Wissenstransfer erfolgreich gestaltet zu haben.
Wie haben Ihre Mitarbeiter dabei geholfen?
Fritz: Durch Einsatz und die Bereitschaft, sich ständig neu auf den aktuellen Stand in Sachen Cybersecurity zu bringen. Die Kollegen haben in unzähligen individuellen Gesprächen mit Partnern und Kunden entscheidend dazu beigetragen, die Sophos-Philosophie 'Defeat Cyberattacks' im Markt zu verankern.
Wie hat sich die Branche Ihrer Meinung nach im letzten Jahr verändert? Welche Veränderungen könnten noch notwendig sein?
Fritz: Das steigende Bewusstsein für die Bedrohungslage wurde 2023 durch verschiedene gesetzliche initiativen, allen voran NIS 2, nochmals gepusht. Entsprechend verzeichnen wir einen sprunghaften Nachfrageanstieg in Sachen Cybersecurity as a Service. Angebote wie MDR oder Incident Response haben den klassischen Sicherheitslösungen den Rang abgelaufen. Die nächsten Monate muss sich nun ein neues Gleichgewicht und Miteinander dieser beiden Bereiche einpendeln.
Worin sehen Sie die größten Chancen im kommenden Jahr?
Fritz: Wie bereits erwähnt, ist für uns Cybersecurity as a Service ein absoluter Fokus und wir erwarten hier weiterhin starke Wachstumszahlen. Zudem können wir die neuen Angebote durch unser Cybersecurity-Ökosystem mit zentralem Management perfekt in unser bestehendes Angebot integrieren. In dieser Effizienz liegt sehr viel Geschäftspotential für unsere Partner, da hier nicht nur Geld gespart, sondern auch der gravierende Personalmangel angegangen werden kann.
Wie planen Sie, diese Chancen zu nutzen?
Fritz: Wir geben unseren Partnern einen umfangreichen Werkzeugkasten an die Hand, um die genannten Vorteile optimal beim Kunden ausspielen zu können. Seien es Weiterbildungen, Marketing-Kampagnen, Erweiterungen im Partnerportal oder spezielle Rabattangebote – wir sind optimal darauf vorbereitet, auf einem stark konkurrierenden Markt mit modernen Lösungen, Know-how und Channel-Teamwork eine führende Rolle zu spielen.
Über Stefan Fritz
Stefan Fritz leitet als Director Channel Sales seit Oktober 2023 die Vertriebsaktivitäten für Sophos in der EMEA-Central-Region und ist bereits seit mehr als 16 Jahren in der IT-Branche tätig. Im Sophos-Sales-Team ist er seit 2015 aktiv, zunächst als Senior Channel Account Executive und vor seinem Wechsel an die EMEA-Central-Vertriebsspitze als Senior Manager Channel Sales. Weitere Vertriebserfahrungen sammelte Fritz während seiner Zeit bei Dell von 2008 bis 2015, zunächst im Endkundenbereich und später in der Partnerentwicklung. Die Grundlage für seine Karriere in der IT legte Fritz während seines BWL-Studiums mit den Schwerpunkten B2B Marketing und Wirtschaftsinformatik.