Workplace as a Service (WaaS): So profitieren Unternehmen von nutzungsbasierter Abrechnung - Advertorial

Ortsungebundenes Arbeiten setzt eine professionelle IT voraus. Für Unternehmen hat das große Vorteile: auf dem Arbeitsmarkt, bei der Finanzierung, im IT-Betrieb. Voraussetzung: Ein erfahrener IT-Dienstleister wie die netgo group übernimmt die Einrichtung und Wartung moderner IT-Arbeitsplätze, die an individuelle Bedürfnisse von Unternehmen angepasst werden.

"Das höchste Maß an Flexibilität und Planungssicherheit bieten WaaS-Modelle mit nutzungsbasiertem Bezug – sowohl in Sachen Hardware als auch bei den Services". Rolf Braun, Managing Director netgo Nord GmbH und Senior Vice President netgo eservices

Image:
"Das höchste Maß an Flexibilität und Planungssicherheit bieten WaaS-Modelle mit nutzungsbasiertem Bezug – sowohl in Sachen Hardware als auch bei den Services". Rolf Braun, Managing Director netgo Nord GmbH und Senior Vice President netgo eservices

Was früher der Dienstwagen war, ist zunehmend der moderne Arbeitsplatz. Dazu zählt für Arbeitnehmer*innen vor allem standortunabhängiges Arbeiten: 63 Prozent von ihnen wünschen sich das von ihrem Arbeitgeber. 40 Prozent würden sogar ein Job-Angebot ausschlagen, wenn ihnen dieses keine Standort-Flexibilität böte. Das ergibt eine Untersuchung (PDF-Download) des Personaldienstleisters Randstad. Wer seinen Arbeitsplatz frei wählen kann, verspricht sich vor allem eine bessere Work-Life-Balance und mehr Agilität für den Job. Unternehmen sind also gefragt, ihren Mitarbeitenden moderne Technik zur Seite zur stellen, die mobiles Arbeiten zulässt und die Produktivität steigert. Doch funktionale High-Tech-Ausstattung muss beschafft, gewartet, aktualisiert und am Ende des Lebenszyklus fachgerecht recycelt werden.

Service- und Security-Anforderungen sicherstellen

Die Anschaffung von Hardware bedeutet für Unternehmen zum einen Kapitalbindung und zum anderen braucht es für die Einrichtung der Arbeitsplätze und für den fortlaufenden Support qualifiziertes Fachpersonal. Das belastet die durch den Fachkräftemangel oft bereits unterbesetzte unternehmenseigene IT zusätzlich, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer in diesem Setting allerdings spart, riskiert Ausfallzeiten und – schlimmer noch – Sicherheitslücken in der IT. In Zeiten zunehmender Cyberkriminalität ist Security sicherlich kein geeigneter Bereich für Einsparungen.

Wie also kann ein Modern Workplace realisiert werden, ohne dass zusätzliche personelle Ressourcen sowie große Kapitalinvestitionen in teure Hardware-Anschaffungen getätigt werden müssen?

Wachstumsmarkt Workplace as a Service

Eine Möglichkeit, diese Herausforderungen zu adressieren, ist das Modell "Workplace as a Service (WaaS)". Hierbei übernimmt ein Dienstleister die Bereitstellung, Verwaltung und Wartung der IT-Ressourcen sowie den Support und die IT-Security. So lassen sich starre Investitionsausgaben (CapEx) in flexible Betriebsausgaben (OpEx) umwandeln. Angesichts des Fachkräftemangels und des zunehmenden Kostendrucks eine attraktive Option für Unternehmen. "Experten sprechen in diesem Segment von jährlichen Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent. Deutschland gehört dabei zu den vielversprechendsten Märkten", sagt Rolf Braun, Managing Director der netgo Nord.

Die Angebote auf dem WaaS-Markt sind vielfältig: Beginnend bei einer flexiblen Hardware-Bereitstellung ist über diverse Managed Services bis hin zum vollumfänglichen Client und Endpoint Management alles möglich. "Das höchste Maß an Flexibilität und Planungssicherheit bieten WaaS-Modelle mit nutzungsbasiertem Bezug – sowohl in Sachen Hardware als auch bei den Services", erklärt Braun. "Unternehmen können so zielgerichtet die Leistungen auswählen, die sie benötigen und zahlen am Ende nur das, was sie tatsächlich nutzen."

Nutzungsbasierte Abrechnung statt verstecktem Leasing

Ein nutzungsbasiertes WaaS-Modell ist durch die Bereitstellung einer festen Anzahl an Arbeitsplätzen bzw. Geräten zusammen mit einem monatlich variablen Kontingent sehr flexibel an die jeweilige Bedarfssituation anpassbar: Innerhalb dieses Kontingents können Geräte abgerufen oder zurückgegeben werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, nur die Arbeitsplätze in Anspruch zu nehmen, die sie benötigen. Kombiniert mit einer detaillierten Bedarfsanalyse wird das erforderliche Kontigent bestmöglich auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt.

Bei vielfältigen Mitarbeiterstrukturen unterstützt diese Analyse außerdem dabei, die individuellen Bedürfnisse der Nutzer*innen gezielt zu berücksichtigen. Anschließend kann jeder Arbeitsplatz personalisiert eingerichtet werden, denn eine Entwicklerin braucht meist ein anderes Set-up als ein Buchhalter.

Unternehmen, die sich für WaaS-Modelle entscheiden, entlasten darüber hinaus ihre interne IT-Abteilungen erheblich, indem bei Bedarf alle Aspekte des Arbeitsplatzmanagements extern übernommen werden. Dies schafft dringend benötigte Kapazitäten für das Vorantreiben der eigenen IT-Strategie und Geschäftsziele.

Fazit

Modernste Hardware, stets aktuelle IT-Sicherheit und Support sind kostenintensiv. WaaS etabliert sich daher zunehmend als attraktive Alternative. Von Workplace as a Service versprechen sich Unternehmen, dass nicht nur die Kosten effektiv gesteuert, sondern auch die Skalierbarkeit und Attraktivität von Arbeitsplätzen verbessert werden. Finanzielle und personelle Ressourcenbindung lassen sich insbesondere durch nutzungsbasierte WaaS-Abrechnungsmodelle vermeiden, denn feste Preise pro Arbeitsplatz erleichtern die Kostenkalkulation. Zugleich profitieren sie von modernster Technologie, schnell anpassbarer Infrastruktur und professionellem Management.

Über Rolf Braun
Rolf Braun ist Managing Director der netgo Nord GmbH und leitet als Senior Vice President die netgo eservices. Vor seiner Tätigkeit bei netgo war er als Vorstand bei der ehemaligen CEMA AG tätig, die Anfang 2022 in der netgo aufgegangen ist.

Braun verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen IT und Unternehmensführung und ist Experte für IT-Strategie, digitale IT-Beschaffungsprozesse sowie Digitalisierung und Automatisierung von IT-Prozessen.