SVA sieht große Cybergefahren für SAP-Systeme - und reagiert

Systemhaus-Schwergewicht SVA härtet die SAP-Systeme seiner Kunden vor zunehmenden Hackerangriffen. Die Lösung: eine tief in die SAP-Systeme integrierte IT-Security von Technologiepartner SecurityBridge. Denn auf den Hersteller sollten sich SAP-Kunden nicht verlassen.

Partnerschaft für sicher SAP-Systemumgebungen „Made in Germany“: Tobias Kübler, SAV, und Christoph Nagy, SecureBridge

Image:
Partnerschaft für sicher SAP-Systemumgebungen „Made in Germany“: Tobias Kübler, SAV, und Christoph Nagy, SecureBridge

ERP ist das Herzstück vieler Konzerne und Firmen aus dem Mittelstand und entsprechend ein lohnendes Angriffsziel von Cyberkriminellen. IT-Dienstleister SVA System Vertrieb Alexander mit Sitz in Wiesbaden, mit 2.700 Mitarbeitern an 27 Standorten ein großer SAP-Spezialist, registriert signifikant steigende Hackerangriffe. Auf die Bordmittel, die SAP in Punkto Security zur Verfügung stellt, will sich Tobias Kübler, Head of Business Line SAP bei SVA, nicht verlassen. Sie reichten nicht aus, um die zunehmenden Attacken auf geschäftskritische Daten der SAP-Installationen abzuwehren. Denn Konfigurationsfehler oder fehlende Sicherheitsupdates - die Klassiker - erleichtern Hackern das Handwerk.

Also evaluierte SVA Drittlösungen. Die Wahl fiel auf SecurityBridge, auf SAP spezialisierter deutscher Anbieter aus Ingolstadt mit internationalen Niederlassungen. Die Plattform der Bayern sei vollständig in SAP integriert, erkenne Cyberangriffe frühzeitig und wehre sie zuverlässig ab, so Tobias Kübler, Head of Business Line SAP bei SVA. Zudem biete die Plattform der Bayern "aus unserer Sicht die größtmögliche Funktionalität und den besten Benutzerkomfort". Umfangreiche Analysewerkzeuge würden dabei helfen, fehlende Sicherheitsupdates und Schwachstellen in kundeneigenen SAP-Entwicklungen zu erkennen.

SVA als Partner gewonnen zu haben, kommt für SecurityBridge-Geschäftsführer Christoph Nagy einem Ritterschlag gleich. "Starke Partnerschaften unterstützen uns auf unserem schnellen, europaweiten Wachstumskurs", kommentiert Nagy.