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Starkes Händlergeschäft lässt Otto-Bilanz weniger schlecht ausfallen

Deutschlands größter Onlineshop verzeichnet mit einem Umsatz von 4,2 Mrd. Euro 8 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr – ein Drittel davon stammt von den rund 6.500 deutschen Händlern auf Ottos E-Commerce-Plattform. Die will Otto nun für Händler in der EU öffnen. Man positioniert sich explizit gegen Billigstanbieter, wie etwa Temu oder Shein aus China.

Martin Fryba
clock • Lesezeit 2 Min.
Starkes Händlergeschäft lässt Otto-Bilanz weniger schlecht ausfallen

Auch die Otto-Gruppe bekommt die Kaufzurückhaltung der Verbraucher zu spüren. Die Erlöse im Geschäftsjahr 2023/24 gehen das zweite Jahr infolge zurück auf 4,2 Mrd. Euro (IFRS-Außenumsatz) – ein Minus von 8 Prozent. Das eigene Geschäft ist rückläufig. Doch weniger stark als der deutsche Gesamtmarkt, der dem E-Commerce-Verband bevh zufolge ein Minus von 11,8 Prozent verzeichnet habe. Ein Lichtblick bei Otto: Der Einstieg in das Plattformgeschäft mit Händlern vor vier Jahren. "Wir konnten die Pa...

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