Werden Sie kostenfrei Mitglied bei CRN, um den Newsletter zu abonnieren und vollen Zugriff auf alle Inhalte zu bekommen, einschließlich dem gesamten Archiv.

USA verbietet Kaspersky-Verkäufe

Für die USA ist der russische IT-Security-Hersteller ein Risiko für die nationale Sicherheit. Ab Mitternacht des 20. Juli gilt ein Verkaufsstopp in den USA. Auch die Integration von Kaspersky-Lösungen in Systeme von Drittherstellern ist untersagt. Der Hersteller sieht politische Gründe hinter der drastischen Maßnahme.

clock • Lesezeit 7 Min.
Gründer und CEO Eugene Kaspersky muss einen Verkaufsstopp in den USA hinnehmen.
Image:

Gründer und CEO Eugene Kaspersky muss einen Verkaufsstopp in den USA hinnehmen.

Die USA haben Schritte unternommen, um den Verkauf und die Integration von Produkten des Cybersecurity-Anbieters Kaspersky im Inland zu verbieten. Sie begründen dies mit "unangemessenen und inakzeptablen Risiken für die nationale Sicherheit der USA sowie für die Sicherheit von US-Bürgern" und drohen Verstößen mit Geldstrafen in Höhe von Hunderttausenden von Dollar. Firmensitz von Kaspersky ist in der russischen Hauptstadt Moskau. Ab Mitternacht des 20. Juli ist es Kaspersky untersagt, neue...

Um diesen Artikel weiter zu lesen...

... werden Sie CRN-Mitglied

  • Als CRN-Mitglied haben Sie Zugriff auf alle Artikel und das gesamte Archiv
  • In der Mitgliedschaft ist der CRN-Newsletter enthalten
  • CRN-Mitglieder erfahren als Erste von unseren Veranstaltungen und Preisverleihungen
  • Als CRN Mitglied sind Sie Teil der starken, globalen Channel-Community
  • Die Mitgliedschaft gilt jeweils für 12 Monate und ist kostenfrei

Erfolgreiche Systemhauschefs und MSPs in UK und den USA sind CRN-Mitglieder.

 

Jetzt Mitglied werden

Sie sind bereits CRN-Mitglied?

Einloggen

Könnte Sie auch interessieren
Distributor Boll führt Kaspersky Thin Client 2.0 in DACH ein

Security

Selbst in einer schädlichen Umgebung soll die IT-Security-Lösung Thin Client 2.0, basierend auf KasperskyOS, Gerätekompromittierungen ausschließen. Die aktualisierte Version wird der Schweizer Security- und Netzwerkdistributor Boll in DACH vertreiben.

clock 23. April 2024 • Lesezeit 1 Min.

Registriere dich für unseren Newsletter

Die besten Nachrichten, Geschichten, Features und Fotos des Tages in einer perfekt gestalteten E-Mail.

Mehr von Security

Microsoft informiert weitere Kunden über gehackte E-Mails

Microsoft informiert weitere Kunden über gehackte E-Mails

Microsoft hat Berichten zufolge weitere Benachrichtigungen an Kunden verschickt, die von der Kompromittierung des E-Mail-Systems des Unternehmens durch den russischen Bedrohungsakteur Midnight Blizzard betroffen sind.

Kyle Alspach
clock 01. Juli 2024 • Lesezeit 3 Min.
AI Advisor von Eset: Analysiert Hackerbedrohungen, entlastet Security-Personal

AI Advisor von Eset: Analysiert Hackerbedrohungen, entlastet Security-Personal

Nichts weniger als "revolutionäre Funktionen" soll der AI Advisor in den Security-Suiten für Unternehmen beherrschen. Security-Anbieter Eset lässt seine KI das Netzwerk überwachen, Phishing-Versuche erkennen und vermittelt Usern wichtiges Wissen, was sie auf keinen Fall machen dürfen.

Martin Fryba
clock 28. Juni 2024 • Lesezeit 2 Min.
Snowflake-Attacke geht weiter: Folgen einer Datenpanne

Snowflake-Attacke geht weiter: Folgen einer Datenpanne

Laut der Neiman Marcus Group hat ein Angreifer "bestimmte persönliche Daten" von mehr als 60.000 Kunden erlangt, die auf der Snowflake-Plattform gespeichert sind.

Kyle Alspach
clock 26. Juni 2024 • Lesezeit 2 Min.