Aktion von Data Reverse: Datenrettung für Hochwasser-Opfer

Vom Hochwasser geschädigte PCs, Server, NAS oder Datenträger gehören in die Hand von Profis, soll eine Datenrettung klappen. Data Reverse bietet kostenlos eine Diagnose an, auf Daten-Wiederstellung gibt es einen Rabatt von 50 Prozent.

Haben gut Lachen, aber nur nach erfolgreicher Datenrettung, die auch oft gelingt: Das Team von Data Reverse.

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Haben gut Lachen, aber nur nach erfolgreicher Datenrettung, die auch oft gelingt: Das Team von Data Reverse.

Das Hochwasser in Teilen Süddeutschlands dürfte auch die IT von Privatpersonen und Unternehmen massiv geschadet haben. Einmal überflutet, sollte man elektronische Geräte nicht wieder in Betrieb nehmen. Wasser und Schlamm machen Festplatten in den IT-Geräten unbrauchbar, die darauf gespeicherten Daten könnten unwiederbringlich zerstört werden, würde man versuchen, einen PC zu starten. Die gute Nachricht: Datenrettung kann gelingen, wenn Profis vom Werk sind. Zum Beispiel von Data Reverse. Seit 20 Jahren sind die Technikerteams 24/7 im Einsatz. In den letzten Jahren ist auf die Datenretter - leider, muss man sagen - viel Arbeit zugekommen, denn Hochwasserschäden nahmen zu.

Nun sind sie wieder gefordert und leisten ihren speziellen Beitrag zur Fluthilfe. Daten zu retten ist nicht gerade günstig, doch oft die einzige Möglichkeit, um digitale Fotos oder wichtige Unternehmensdaten zu retten. Data Reverse bietet eine kostenlose Diagnose an sowie 50 Prozent Rabatt auf alle Datenrettungsdienste. Die Aktion ist noch den ganzen Juni gültig. Auch IT-Dienstleister, die für Kunden unterwegs sind, nutzen die Dienste der Datenretter von Data Reverse. Im Internet kann man mit Data Reverse Kontakt aufnehmen. Es gibt auch einen Express-Dienst, der binnen 48 Stunden eine Datenrettung verspricht, sofern sie technisch möglich ist.

Bereits während der Ahrtal-Flutkatastrophe waren die Teams von Data Reverse mit großer Einsatzbereitschaft engagiert. Mit einer sofortigen Rettungsaktion stand das Unternehmen damals im Juli 2021 bereit und stellte zahlreiche Festplatten, Smartphones und LTO-Bänder wieder her. Bei einem besonders herausfordernden Fall war eine Klinik betroffen, in welcher durch den starken Wasserdruck Mauern im Serverraum eingebrochen waren und hunderte Festplatten im Dell-Storage beschädigt wurden.