Eset rundet Security-Portfolio für SOHO-Kunden ab

VPN, Safe Banking, Browser-Datenschutz, Passwort-Manager, Ransomware-Schutz und vieles mehr. Doch über das macht sich der Taxifahrer keine Gedanken, lehnt mobiles Online-Banking ab: "zu unsicher". Warum Eset Small Business Security (ESBS), eine Security-Lösung für Kleinstbetriebe und Homeoffice-Anwender, keine schlechte Idee wäre. Aber bitte nicht auf Windows 7!

Stefan Heitkamp, leitet bei Eset den Consumer-Channel DACH.

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Stefan Heitkamp, leitet bei Eset den Consumer-Channel DACH.

Kuriose Situation am vergangenen Freitag im Taxi zum Event der IT-Kooperation CPN im Kongresshotel Bamberg. Der Fahrer erzählt dem CRN- Redakteur, dass er tunlichst kein Online-Banking auf seinem Smartphone ausführt. "Das ist mir viel zu riskant. Das mache ich nur auf meinem Windows-PC". Und zwar unter Windows 7, wie er auf Nachfrage sagt. Ein OS also, dass seit 2020 von Microsoft keinerlei Updates mehr bekommt. Der Taxler fragt nach einer Empfehlung für eine Antivirensoftware und bekommt den Rat, sich erst einmal einen neuen Rechner mit Windows 11 zu kaufen. Er wolle nicht viel ausgeben, womit wir beim Thema Refurbished wären und er doch bitte im Fachhandel nach einem Notebook der Marke TecXL fragen solle, das bb-net aus Schweinfurt anbietet, wenn er schon die Umwelt und die regionale Wirtschaft unterstützen und überdies einen sicheren PC haben möchte.

Da der Taxiunternehmer auch ein "ERP" im Einsatz hat, wäre sicher auch eine Security-Lösung eines in der EU beheimateten Anbieters eine gute Wahl. Das neue Eset Small Business Security (ESBS) zum Beispiel, von dem wir aber erst am Montag erfahren, dass es ab sofort verfügbar und wie gemacht für unseren Taxi-Unternehmer ist – gerne auf neusten Windows, Android oder MacOS, aber keinesfalls Windows 7 und auf Windows 10 nur bis zum 14. Oktober 2025 (Support-Ende!).

Eset teilt mit, dass ESBS garantiert verlässliche Sicherheit auch auf schwächerer Hardware gewährleiste und sich die Security-Suite "mühelos verwalten lässt". Der Umfang ist groß und es können bis zu 10 Geräte geschützt werden:

Darüber hinaus ermöglicht ESBS sicheres und anonymes Surfen sowie unbegrenzte VPN-Nutzung, wo dies möglich ist. Gleichzeitig stellt die Lösung sicher, dass sowohl berufliche als auch private Geräte vor Cyber-Bedrohungen geschützt sind.

"Wir kennen die besonderen Bedürfnisse unserer Kleinst- und Homeoffice-Kunden, die zwischen Consumer und Business liegen. Mit der Einführung von ESET Small Business Security stellen wir den Inhabern solcher Betriebe eine einfache und dennoch leistungsstarke Lösung für ihr Unternehmen zur Verfügung, die leicht zu verwalten, zuverlässig und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Diese Lösung ermöglicht es ihnen, sich auf ihr Business zu konzentrieren, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen", sagt Stefan Heitkamp, Director of Consumer Sales DACH bei Eset.

Nun muss unser freundlicher Taxler in Bamberg nur noch den Weg in den Fachhandel finden, wo es PCs gibt und man ihm Security-Software auch für den Einsatz in ganz kleinen Firmen empfehlen wird.