Distributor Boll führt Kaspersky Thin Client 2.0 in DACH ein

Selbst in einer schädlichen Umgebung soll die IT-Security-Lösung Thin Client 2.0, basierend auf KasperskyOS, Gerätekompromittierungen ausschließen. Die aktualisierte Version wird der Schweizer Security- und Netzwerkdistributor Boll in DACH vertreiben.

Gründer und CEO Thomas Boll: "Wir freuen uns, dass wir Kaspersky bei dieser wichtigen Produkteinführung unterstützen konnten".

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Gründer und CEO Thomas Boll: "Wir freuen uns, dass wir Kaspersky bei dieser wichtigen Produkteinführung unterstützen konnten".

Den Ruf als Value Added Distributor hat sich Gründer und CEO der Boll Engineering AG aus der Schweiz, Thomas Boll, in mehr als drei Jahrzehnten hart erarbeitet. Mehr als die Hälfte der knapp 70 Mitarbeiter des Security- und Netzwerkdistributors sind Ingenieure, der Chef ebenso. Mit Kaspersky verbindet Boll eine 15-jährige Zusammenarbeit. Jedes Produkt durchläuft bei Boll eine Testphase. Man will schließlich den rund 1.000 Kunden im Channel nur das verkaufen, was ein Hersteller verspricht. Im Fall von Thin Client 2.0 einen unangreifbaren Security-Schutz.

"BOLL Engineering war der erste Kaspersky-Partner in Europa, der Kaspersky Thin Client in der Pilotphase begleitet hat. Nach einer Reihe erfolgreicher Tests planen wir nun, das Produkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz einzuführen. Der aktualisierte cyberimmune Kaspersky Thin Client 2.0 eignet sich dafür sehr gut", sagt Thomas Boll. Neben der Evaluierung des Produkts war Boll auch bei der Ausgestaltung der Go-to-Market-Strategie beteiligt. Technologische Kompetenz ist das eine, die Erschließung eines Marktes für einen Hersteller das andere. Beides beherrscht der VAD Boll, der bei Security Marktführer in der Schweiz ist und seit letztem Jahr verstärkt nach Deutschland und Österreich expandiert, wie CRN berichtete.

Kaspersky Thin Client 2.0 ist "Secure-by-Design", soll einfach zu verwalten sein, sei erschwinglich und speziell für Industrien entwickelt worden, "die eine erweiterte Cyber-Resilienz benötigen", so Andrey Suvorov, Leiter der KasperskyOS Business Unit.