Microsoft Copliot: Prompting-Experten von Arrow zeigen, wie KI geht

Mit technologischem Know-how allein wird kein IT-Dienstleister KI-Lösungen verkaufen können. Unternehmenskunden wollen wissen, welche Vorteile ihnen Microsoft Copilot bringt. Auch darum wird es bei den Städtetouren von Arrow mit drei KI-Experten gehen.

Über 500 Mitglieder sind bereits bei der deutschsprachigen Linkedin-Gruppe "Microsoft Copilot & AI Community DACH" registriert. Darunter viele Mitarbeitenden bei Distributoren und in Systemhäusern, die ganz sicher nicht zu jener Hälfte von IT-Häuser gehören, die KI für gefährlich oder irrelevant für ihr Geschäftsmodell halten, wie eine Umfrage von Synaxon ergab. Einer der Moderatoren, Manfred Helber, gehört zur Speerspitze jener Tech-Evangelisten, die ihr Wissen nicht nur rund um KI mit dem Channel teilen. Helber hat den Microsoft-Elitestatus MVP, hält also qua Amt sozusagen die Fahne hoch, wenn es um Microsoft-Innovationen geht. Aber nicht nur.

Helber kennt sich natürlich auch mit Azure AI aus, kann die Unterschiede zwischen Copilot und Microsofts Hyperscaler-Lösungen erläutert. Von Helbers digitalem Enablement kann man auf Linkedin oder Youtube viel lernen. Sein WBSC-Beitrag über Remote Desktop Services unter Windows Server 2022 hat auf Youtube mehr als 3.200 Abrufe, was für technischen Business-Content sehr viel ist. Helber hautnah zu erleben sollte man sich nicht entgehen lassen, zumal im Channel die Frage sehr aktuell ist, die auch Kunden ihren IT-Dienstleistern stellen: Warum soll die Lizenzen für Copilot kaufen? Wie bringt das mein Unternehmen und meine Mitarbeiter weiter.

Neben technischen Grundlagen hat Helber, ein Experte in Sachen Praxis, auch immer den Nutzen einer Technologie vor Augen. Bei KI allgemein und Copilot im Speziellen sollten Systemhäuer, aber auch die Value Added Distribution darauf Antworten parat haben.

Arrow lässt Experten zum Thema Microsoft Copilot auf Roadshow gehen, und zwar mit Manfred Helber und seinen Microsoft-Experten Sebastian Weiß und Tim Reuter. Die Tour macht Halt in München (22.März), Berlin 26.März), Köln (8. Mai) und abschließend in Hamburg (13.Mai). Die Plätze sind limitiert, mit der Anmeldung für die kostenlose Teilnahme in einer der vier Städte sollen interessierte Partner nicht lange warten. Der gemeinsame Austausch zwischen Systemhäusern wird sicher für weitere Impulse sorgen.