Hochwasserhilfe von Datenretter Data Reverse

Daten auf HDD-Festplatten, SSDs, Speicherkarten, Smartphones, RAID- und Serversysteme können nach einem Wasserschaden wiederhergestellt werden. Data Reverse unterstützt aktuell von Hochwasser bedrohte Firmen und Privatpersonen mit einem hohen Rabatt auf Datenrettung.

Das Team von Data Revers hofft freilich darauf, dass die Dämme in den von Hochwasser betroffenen Regionen halten und Speichermedien trocken bleiben. Falls nicht, ist man für schnelle Datenrettung gewappnet und senkt die Kosten um die Hälfte.

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Das Team von Data Revers hofft freilich darauf, dass die Dämme in den von Hochwasser betroffenen Regionen halten und Speichermedien trocken bleiben. Falls nicht, ist man für schnelle Datenrettung gewappnet und senkt die Kosten um die Hälfte.

Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 sprang auch die IT-Branche den Betroffenen kurzerhand zur Seite: Einige Systemhaus-Chefs leisteten spontan logistische Hilfe. Jan Bindig von Data Reverse tat das, was er mit seiner Firma am besten kann: Rettung verschlammter Datenträger oder Clients. Neben zahlreichen Festplatten waren auch Smartphones, wie z.B. private Samsung Galaxy Smartphones oder LTO-Magnetbänder mit Backup-Daten aus dem HealthCare-Bereich schwer beschädigt. In einem Wettlauf gegen die Zeit und mit einer außergewöhnlichen Aktion bot das mittelständische Unternehmen damals hohe Rabatte für Ahrweiler-Flutopfer und rettete so wertvollen Daten.

Nun also eine Wiederholung der Aktion: Bis Januar können die von Hochwasser Geschädigten in den Regionen Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Bayern für die Analyse und Datenrettung beschädigter Speichermedien bei Data Reverse auf einen Rabatt von 50 Prozent zählen. Bindig verspricht Privatpersonen und Unternehmen eine schnelle Unterstützung, sollten das Schlimmste eintreten.

"Bei einem Datenverlust durch Hochwasser kommt es auf jede Minute an. Unsere Mission ist es, ein Zeichen des Zusammenhalts zu senden und die Betroffenen sowohl finanziell zu entlasten - als auch einen Beitrag dazu leisten, ihre wertvollen Daten zu retten. Wir glauben daran, dass Hilfe in schwierigen Zeiten unbezahlbar ist", sagt Bindig und erinnert sich an einen besonders schwerwiegenden Fall aus dem Ahrtal. In einer Klinik war der Wasserdruck auf die Mauern eines Serverrums so stark, dass sie eingebrochen waren und hunderte Festplatten im Dell Storage beschädigt wurden. So eine Katastrophe wünscht man niemandem.

So hofft Bindig, dass die jetzt aufgelegte Aktion seiner Data Reverse nicht nachgefragt wird. Noch halten die Dämme aktuell in den Hochwassergebieten.