Neuer Channel-Chef bei Zyxel

Beförderung für Guido Stempel: Er leitet nun das Channel-Geschäft für Deutschland und Österreich. Ihm traut der Netzwerkhersteller zu, die Zukunftsfähigkeit von Zyxel zu sichern. Die entscheidet sich für den Hersteller ganz klar im Channel.

Guido Stempel ist neuer "Head of Channel Germany & Austria" von Zyxel Networks. Der Hersteller von Netzwerklösungen vertraut auf die Erfahrung von Stempel, der seit 9 Jahren bei Zyxel ist. Als zunächst Teamleader Sales und Partner Account Manager war er für den österreichischen Markt zuständig, später leitete er 6 Jahre das Geschäft mit Distributoren und dem Etail für den deutschen und österreichischen Channel. Er verfüge über umfassende Erfahrung im IT-Channel sowie weitreichende technologische wie auch marktspezifische Expertise, lobt ihn sein Arbeitgeber.

In seiner neuen Position soll Stempel die strategische Weiterentwicklung in Deutschland und Österreich vorantreiben. Dazu gehört nicht nur der enge persönliche Austausch mit den Partnern, sondern auch das Marketing. Stempel weiß, dass es hier länderspezifische Eigenheiten zu beachten gibt. Das ist gar nicht so selbstverständlich, wenn man sich DACH-Pläne mancher Hersteller anschaut, die glauben, dass diese Region ein homogener Markt sei.

Stempel kennt die Eigenheiten und regionalen Befindlichkeiten. "Ich bin dankbar für das große Vertrauen, das Zyxel in mich und meine Visionen setzt, und freue mich auf neue, verantwortungsvolle Aufgaben", betont Stempel. Deutschland und Österreich seien für Zyxel äußerst wichtige Märkte. "Daher sind wir hoch motiviert, unsere Produkte und Lösungen dort noch stärker zu positionieren und sicherzustellen, dass die Erfolgsgeschichte von Zyxel in beiden Ländern auch in Zukunft weitergeschrieben wird."

Wechsel auch in Österreich

Mit Ronny Helk, bislang Partner Account Manager Austria, wird ein weiterer Channel-Experte künftig als Sales Manager Austria das Geschäft in Österreich strategisch ausbauen. Mit dieser neu geschaffenen Unit will Zyxel seine Präsenz und die Zusammenarbeit mit den Distributoren vor Ort stärken. Gleichzeitig soll dadurch mehr organisatorische Flexibilität gewährleistet und die Position des österreichischen Marktes gestärkt werden.