VAD Ebertlang stärkt Security-Ausrichtung mit neuem Hersteller für PAM

Lösungen für Zugriffsrechte werden immer wichtiger, kein Distributor mit Security-Fokus kann auf "Privileged Access Management" (PAM) verzichten. Fudo Security ist in DACH bereits über die Distribution vertreten. Nun kommt mit Ebertlang ein zweiter VAD dazu.

Gegen Missbrauch von Zugriffsrechten schützt PAM. In immer komplexer werdenden IT-Umgebungen helfen die Lösungen, den Überblick über unterschiedliche Zugriffsrechte und Zugänge zu Netzwerken und Servern zu behalten. Der polnisch-amerikanische Hersteller Fudo Security setzt mit seiner Privileged Access Management-Lösung auf den Channel. 400 Partner in mehr als 30 Ländern hat der Security-Spezialist bereits überzeugen können. Da geht sicher noch mehr, und zwar über die Distribution.

Zwei Jahre jung ist die Distributionspartnerschaft mit VAD Boll aus der Schweiz. In Deutschland und Österreich baut der Schweizer Distributor, der im Heimatland als Security-VAD bei rund 1.000 Fachhändlern bekannt und geschätzt wird, das Geschäft gerade aus. Fudo Security sieht indes im größten Markt Europas ein großes Potential und hat nun mit Ebertlang einen VAD gezeichnet, der wiederum in Deutschland eine starke Präsenz hat, gleichwohl auch in der Schweiz und Österreich agiert. Boll ist bereits dezidierter Security-Distributor. Wettbewerber Ebertlang ist breiter aufgestellt, habe aber einen Security-Fokus, wie Sales-Direktor Marc Fischer betont. Mit Fudo Security hat er nun einen neuen Hersteller für PAM an Bord.

19.000 Partner zählt Ebertlang zu seinen Kunden, die Erfahrung aus 25 Jahren am Markt, dürfte Fudo dazu bewogen haben, einen weiteren starken Distributor zu zeichnen. "Eine perfekte Ergänzung für unser Security-Portfolio," sagt Patryk Brozek, CEO von Fudo Security. "Ich bin davon überzeugt, dass unser gemeinsamer Einsatz zu innovativen Lösungen und außerordentlichen Erfolgen führen wird." Zusammen "können wir großartige Dinge erreichen," so Brozek.