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In der Schweiz ist VAD Boll für Security-Hersteller Palo Alto Networks gesetzt. Der Distributor will aber auch nach Deutschland und Österreich expandieren, was mit seinen Herstellern gar nicht so einfach ist. Palo Alto für Österreich, davon konnte Thomas Boll seinen langjährigen Herstellerpartner überzeugen.
Das jüngste Quartal des Cybersecurity-Anbieters zeigt, dass CrowdStrike in seinem Kampf gegen Palo Alto Networks, Microsoft und Cisco-Splunk so stark wie eh und je ist.
Dieser Deal ist das bisher "größte Zugeständnis eines SIEM-Anbieters an einen XDR-Anbieter", schreibt Branchenanalystin Allie Mellen von Forrester. Der Trend: XDR-Anbietern drängen aggressiv in den SIEM-Bereich.
Ein rund um die Uhr besetztes eigenes Security Operations Center (SOC) können und müssen sich Systemhäuser oder MSPs nicht leisten. Als erster Distributor in EMEA bietet Exclusive Networks Partnern von Palo Alto einen SOC-Dienst an. Der Markt boomt, sagt Marcus Adä, GM von Exclusive.
Nikesh Arora, CEO von Palo Alto Networks, wehrt sich gegen Kommentare des CrowdStrike-CEOs George Kurtz. Dieser hatte explizit geäußert, dass der Wettbewerber keine echte Security-Plattform anbietet, sondern "Stückwerk".
CEO Nikesh Aroda will das Wachstum von Palo Alto kurzfristig drosseln - und später noch mehr verdienen. Das soll vor allem den Partnern zugutekommen. An der Börse kam diese Strategie gar nicht gut an.
Cyberkriminelle wie die Ransomware-Gruppe BianLian oder Lockbit verlegen sich seit geraumer Zeit auf Datendiebstahl statt Datenverschlüsselung. Gedroht wird mit der Veröffentlichung sensibler Kundendaten. Erpressung ohne Verschlüsselung scheint das einträglichere Geschäftsmodell zu sein.
Der Distributor TD Synnex wird künftig europaweit die vollständige Palette der Hard- und Softwareprodukte des Cybersicherheitsanbieters Palo Alto Networks vertreiben.
Doppelschlag bei Palo Alto Networks: Der neue Deutschland-Chef des Security-Herstellers, Florian Hartwig, kommt von AWS - wie vor kurzem auch Europa-Chef Klaus Bürg. Hartwig bringt 20 Jahre Erfahrung im Channel mit, stand lange Jahre in Führungsverantwortung auch bei HPE.
Einer der Hauptgründe für die Abwanderung von SIEM zu XSIAM seien die besseren Cybersecurity-Ergebnisse aufgrund der riesigen Datenmengen und KI.