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Die Gerüchteküche brodelt: Der ChatGPT-Anbieter OpenAI benötigt dringend frisches Kapital, um den Dienst auszubauen und die äußerst energiehungrigen Angebote weiter betreiben zu können. Als potentielle neue Investoren werden zwei namhafte US-Tech-Konzerne gehandelt.
Angreifer nutzen KI-Technologie wie LLM als ein weiteres Produktivwerkzeug für ihre Arbeit. Zu diesem Ergebnis kommt der neue KI-Sicherheitsbericht von Microsoft und OpenAI.
Offenbar wird der ChatGPT-Anbieter beim annualisierten Umsatz für 2023 deutlich besser abschneiden als erwartet: 1,6 statt 1,3 Milliarden Dollar.
Nach Tagen großer Aufregung für die Macher von ChatGPT hat OpenAI seinen alten Chef nun doch wieder zurück und bekommt einen neuen Vorstand. Was die Ursache war für das Führungschaos beim KI-Start-up OpenAI.
Tech-Riese Microsoft würde Mitarbeitern, die OpenAI verlassen wollen, eine entsprechende Entschädigung anbieten, sagt Microsoft-CTO Kevin Scott. Auch andere Tech-Firmen bieten Stellen an, nachdem 700 der 770 OpenAI-Mitarbeit eine Petition für den geschasten CEO von OpenAI, Sam Altman, unterzeichnet hatten.
Am Freitag hatte der Aufsichtsrat von OpenAI-Gründer und CEO Sam Altman gefeuert. Übers Wochenende folgten Überredungsversuche, ihn doch im Unternehmen zu behalten. Chaos, bei dem die gerade neu eingesetzte Interimschefin gleich wieder ersetzt wurde und reichlich Spekulationen. Stand heute werden Altman und andere OpenAI-Führungskräfte künftig bei Microsoft arbeiten.