Rinkel expandiert nach Deutschland

Der niederländische Telekommunikationsanbieter Rinkel adressiert Freiberufler und kleine Teams. Der Anbieter aus Rotterdam startet jetzt offiziell in Deutschland mit einer professionellen Mobiltelefonielösung.

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Der niederländische Mobilfunkspezialist Rinkel will ab sofort auch bei deutschen Freiberuflern und kleinen Unternehmen punkten.

Rund 15.000 Businesskunden zählt Rinkel in den Niederlanden, in Spanien, Schweden und Großbritannien. Das 2014 gegründete Unternehmen adressiert einen Markt, auf dem sich andere Carrier und Provider mitunter schwertun. Die angebotene Mobilfunklösung ermöglicht es kleinen Unternehmen – von E-Commerce-Verkäufern und Handwerkern bis hin zu Immobilienmaklern und Beratern – professionell aufzutreten und in Verbindung zu bleiben, ohne komplexe, herkömmliche Telefonsysteme einsetzen zu müssen.

"Deutschland ist mit seiner starken mittelständischen Wirtschaft und seinem florierenden Mittelstand die perfekte Wahl für Rinkel", sagt Rinkel-CEO Jeroen van Vierzen. "Wir freuen uns darauf, Unternehmern und kleinen Teams mit einfachen, zuverlässigen Tools zu helfen und sie auf professionellem Kurs zu halten."

Unter den 3,1 Millionen Unternehmen in Deutschland beschäftigen 84 Prozent weniger als 10 Mitarbeiter. Rinkel will dafür sorgen dass sie professionell auftreten und arbeiten - ohne komplizierte Abläufe. Ziel ist es, dass Startups und kleine Unternehmen genauso einfach wie größere Unternehmen arbeiten können.

Anpassung an die heutige Arbeitswelt

Die Funktionen des Rinkel-Angebots beinhalten etwa Anrufmenüs, Geschäftszeiten und die Integration von WhatsApp Business. Im Gegensatz zu VoIP setzt Rinkel auf das Mobilfunknetz. Eine ständige Internetverbindung ist somit nicht notwendig. Da mehrere Rufnummern verwaltet werden können, macht Rinkel auch den Einsatz von Tischtelefonen überflüssig. Alle angebotenen Tarife enthalten auch Auslandsgespräche. Als Mobilfunknetz wird immer das stärkste verfügbare Signal verwendet.

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