Enreach bringt KI-Assistenten

Der Bochumer Unified-Communications-Anbieter Enreach erweitert seine Lösungen um einen KI-gestützten, persönlichen Assistenten. Der in "Enreach Contact" integrierte Assistent unterstützt Nutzende dabei, Anrufe, Voicemails und andere Aufgaben abzuarbeiten.

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Brille, Kleidung, Shirt enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

Enreach Deutschland-Geschäftsführer Ralf Ebbinghaus sieht in dem KI-Assistenten auch ein aktuelles, neues Verkaufsargument für Partner. (Foto: Enreach)

KI-Assistent namens Shomi ist ab sofort Teil der Unified-Communications-Lösung "Enreach Contact" und steht in Deutschland, den Niederlanden und Spanien zur Verfügung. Inbesondere in den Bereichen Anrufmanagement, Zusammenfassung von Meetings oder bei der Bearbeitung von Voicemails übernimmt Shomi zeitintensive und bisweilen lästige Aufgaben.

Mehr Effizienz durch KI-Unterstützung

Shomi basiert auf der KI-Plattform von Enreach und wurde speziell entwickelt, um den Arbeitsalltag in Unternehmen zu vereinfachen. Der Anbieter hat darauf Wert gelegt, dass der KI-Assi intuitiv und praxisnah nutzbar ist. Außerdem ist er sofort einsatzbereit – lange Einführungsphasen oder zusätzliche Schulungen sind nicht notwendig.

Zu den zentralen Funktionen zählen:

Neues Argument für Enreach-Partner

Enreach Deutschland Geschäftsführer Ralf Ebbinghaus sieht in der Neuheit auch einen Pluspunkt für die Enreach-Partner: "Mit Shomi senken wir die Eintrittsschwelle für den Einsatz von KI in kleinen und mittleren Betrieben deutlich. KI-Assistenten für automatische Gesprächszusammenfassungen oder Call Screening standen bisher meist nur in größeren Unternehmen zur Verfügung – jetzt sind sie für jeden Nutzer direkt einsetzbar, ganz ohne komplexe Implementierung. Das ist ein echter Produktivitätsvorteil im Alltag – und ein starkes Argument für unsere Partner."

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